Das Zisterzienserkloster Königsbronn, welches sich durch wertvolle Privilegien, Schenkungen und Patronatsrechte, dieses u.A. in der Reichsstadt Reutlingen und zu Pfullendorf besaß, umfangreich entwickelte und zu beachtlichem Wohlstand kam, vor seiner am 29. und 30. April 1552 erfolgten völligen Einäscherung und Zerstörung durch Markgraf Albrecht Alkibiades von Brandenburg-Kulmbach, (dem Verbündeten des Kurfürsten Moritz von Sachsen, der im Krieg gegen den Kaiser stand) als Strafe dafür, daß sich das in kaiserlicher Huld stehende Kloster der Reformation, die Herzog Ulrich v. Württemberg durchzuführen bestrebt war, entzog, indem es sich auf die Rechte des Österreichischen Königs Ferdinand stützte.
Im Hintergrund, unter den Felsen am Brenzursprung zeigt sich rauchend die Klösterliche Eisenschmitte und rechts daneben an dem Senkrecht abstürzenden Schmiedefelsen – hinter dem Mauereckturm – die Klosterwirtschaft mit “Bindhaus”, woraus die Brauerei “Weißes Rößle” hervorging.
Das Klosterhof-Areal heute (PDF | 147 KB)
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Kloster Königsbronn
Albrecht II. Alcibiades
Ulrich von Württemberg